Geschichte und Entstehung des VVV 1911
Orginaltexte von Jakob Kirsch
Aus der Geschichte des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Hüffelsheim
Es mag im Jahre 1910 gewesen sein, machten 2 hiesige Einwohner einen Ausflug ins untere Nahetal. Auf dem Weg erblickten sie in der Nähe von Burglayen am Wegrand eine im Mühlen Schatten aufgestellte Bank mit der Aufschrift "Verschönerungsverein Burglayen". Diese Entdeckung brachte unsere 2 Bürger auf den kühnen Gedanken, daheim in ihrem Dorf das gleiche zu veranlassen. Gedacht, getan. Wenn man ihren Bestrebungen anfangs auch noch etwas Widerstand entgegensetzte wie dies bei allen Neuerungen üblich ist, so brach sich doch der gute Gedanke Bahn, als man das ersprießliche Wirken des inzwischen gegründeten Verein sah.
Als Hauptaufgabe hatte sich der Verein die Hebung des Ortsbildes zum Ziel genommen. Ungezählt sind die Stunden, da freiwillige Kräfte am Werk waren, überall im Dorf Grünanlagen zu schaffen, Ruhebänke aufzustellen, Bäume zu pflanzen usw. usw.
Daneben hatte sich der Verein noch die Errichtung eines Dorfmuseums vorgenommen. Alte Säbel, Speere, Pistolen usw. neben alten Bildern schmückten die Wände des neu hergerichteten Rathauses aus dem Jahre 1595. Eine im Jahre 1913 auf der landwirtschaftlichen Ausstellung in Sobernheim ausgestellt Küche aus Urgrossmutterszeiten fand dort große Bewunderung weshalb der Verein mit dem ersten Preis bedacht wurde. Leider machte der Krieg einen Strich durch alle Bemühungen, die gesammelten Waffen mussten beim Eintreffen der Besatzungstruppen abgeliefert werden. Die Arbeit des Verkehrs- und Verschönerungvereins geriet ins Stocken.
Aber bald war auch dieser Krise überwunden und von neuem begann die Arbeit zum Wohle der ganzen Gemeinde.
Dem 1. Jahresbericht des Vereins entnehmen wir folgende Aufzeichnungen: Das 5,4 km südwestlich von Bad Kreuznach auf dem Bergrücke unweit der Nahe gelegene Dorf Hüffelsheim hat, was wohl ohne Überhebung gesagt werden kann, eine landwirtschaftlich hervorragende, einzigartige Lage. Üppige Fluren in der Umgebung, Reben- und waldbegrenzte Berghänge in der Nähe und Ferne bieten dem Auge ein romantisch abwechslungsreiches Bild. Dass ein mit all diesen Naturschönheiten so überaus reich gesegneter Ort schon in grauen Altertum geschichtlich erwähnt wird, bracht nicht Wunder zu nehmen. Die Einwohner, die sich aus mittleren und Kleinbauern und Winzern zusammensetzen, dein ehrsame friedliebende Bürger, die von jeher eifrigst bemüht sind, durch ihrer Hände Fleiß in ihrem Beruf vorwärts zu kommen und eine Besserstellung in den wirtshaftlichen Verhältnissen die nicht immer rosigst waren zu erzielen. Schönheitssinn und Ordnungsliebe wurzeln tief in dem inneren Empfinden der Dorfeinwohner.
Seit Jahren ist man eifrigst bemüht, die Dorfstrassen neu anzulegen. Das äußere Aussehen der Bauten soll unter Berücksichtigung der alten Bauformen gebessert werden. Zur schnelleren Erreichung des Zieles wurden allseits freudige Erwartungen an das Wirken des am 16. März 1911 gegründeten Verkehrs- und Verschönerungsvereins geknüpft. Der Verein, der unter dem Losungswort "Wie fruchtbar ist der kleinste Kreis, wenn man ihn wohl zu pflegen weiß," arbeitet, hat dann auch, was allgemein absprechend - sowohl zur Verschönerung des Ortes vieles geleistet.
1m 2. Jahresbericht des Vereins heißt es u. a.
Der am 16.März 1911 gegründete Verkehrs- und Verschönerungsverein Hüffelsheim hat, was allgemein anerkannt wird, eine segensreiche Tätigkeit entfaltet. Es wurde an 3 Stellen, die früher als Schuttablageplätze dienten, Anlagen geschaffen und Ruhebänke auf gestellt. Die Plätze selbst wurden mit Blumen und Ziersträuchern bepflanzt. Mehrere von Kreuznacher Firmen stifteten Garten- und andere Figuren wurden aufgestellt, alles ein behagliches Bild er Ordnung und des Friedens. Eine wichtige Aufgabe hatte sich der Verein mit der Schaffung eines Dorfmuseums gestellt.
Eine große Anzahl von Sammelstücken ist von Mitgliedern und Freunden des Vereins zur Verfügung gestellt worden. Die Sammlung ist soweit fortgeschritten, dass die Eröffnung des Museums in nächster Zeit erfolgen kann. Ein besonders Augenmerk richtete der Verein darauf, dass alle Häuser Blumenschmuck trugen. Es wurde ein Wettbewerb veranstaltet, und für die besten Leistungen Preise ausgesetzt. Weiter wurde darauf hinaus gearbeitet, bis zur Fahneweihe des Krieger- und Militärvereins schadhafte Stellen an Gebäuden auszubessern und die Häuser, soweit notwendig, mit einem neuen Anstrich zu versehen. Auch dem Friedhof widmete der Verein seine besondere Aufmerksamkeit. So betätigt sich der Verein ganz nach seinem Losungswort und sein ganzes Bestreben geht darauf hinaus, Hüffelsheim durch seine landwirtschaftlich einzigartige Lage als Muster ort hinzustellen was denn auch wirklich gelang.
Der 3. Jahresbericht des Vereines bringt folgende bemerkenswerte Aufzeichnungen:
Seit Frühjahr 1913 ist der Verkehrs- und Verschönerungsverein Hüffelsheim nach Kräften bestrebt gewesen, das angefangene gemeinnützige Werk weiter auszubauen. Zum 25. und 26. Mai 1913, dem Fest der Fahnenweihe des Krieger- und Militärvereins war der Blumenschmuck der Häuser in vollem Gange, was bei den Besuchern aus der nahen und weiteren Umgebung Grosses Staunen und Verwunderung hervorrief. Den Höhepunkt erreichte dieses Ausschmücken wohl anlässlich des Kaiserbesuches am 13.08.1913.
Eine Kreuznacher Zeitung berichtete über den Kaiserbesuch im Nahetal: "Überall waren Ehrenpforten und grüne Laubengänge an den Straßen errichtet. Ganz besonders hoben sich dabei Sobernheim und Hüffelsheim hervor. Wir müssen gestehen, dass in dieser Hinsicht in der Stadt Bad Kreuznach manches versäumt wurde."
Auch 1914 waren alle Vorbereitungen im Gange, die Besterbungen in der bisherigen Weise weiterzuführen. Der Krieg machte dieser Arbeit ein jähes Ende. Soweit noch Geld zur Verfügung war, wurde es für Liebesgaben an die Soldaten der Gemeinde verwandt.
Als vornehmste Pflicht hat es der Verkehrs- und Verschönerungsverein nach dem Krieg betrachtet, die Errichtung eines Kriegerdenkmales zu fördern. Zu diesem Zweck ist ein besonderer Ausschuss gebildet worden. Über die Errichtung des Denkmals im einzelnen und seine Einweihung werden wir demnächst näher berichten. Daneben ging aber die eigentliche Arbeit des Vereins getreu seinem bereits erwähnten Leitspruch weiter. Die Anlagen wurden wieder instandgesetzt, die Häuser wieder mit Blumen geschmückt usw. Nicht zu vergessen sei hier die Errichtung des Hindenburgdenkmals am Ausgang des Dorfes. So hat sich der Verein sehr viele und große Verdienste erworben, die unserem Dorf den Ruf einbrachte, den es mit Recht verdiente: Das älteste, aber schönste Dorf des Kreise.
Hüffelsheim soll schöner werden
Wiedergründung des Verkehrs- und Verschönerungsvereins am 16. März
Rund 50 Jahre sind es am 16. März her, als einige, an der Schönheit des Dorfes interessierte und heimatliebende Männer sich zusammen fanden und den Verkehrs- und Verschönerungsverein gründeten. Initiator und erster Vorsitzender des Vereins war der damalige Ortsvorsteher Andeas Tesch, der nicht nur über ein Menschenalter die Geschicke unseres Dorfes leitete, sondern sich darüber hinaus als Vorsitzender des Vereins weit über die Grenzen seines Dorfes einen Namen machte.
"Ich lege keinen Wert auf hohe Geldbeträge, eifrige Mitarbeiter sind mir lieber" war ein Ausspruch des Gründers des Vereins und diese Mitarbeiter hatte er, galt doch für alle damals der Wahlspruch: "Wie fruchtbar ist der kleinste Kreis, wenn man ihn wohl zu pflegen weiß".
Folgende, dem Chronisten noch bekannte Namen bleiben mit der Geschichte des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Hüffelsheim wohl immer verbunden und verpflichten auch die heutige Generation zu neuen Taten: Peter Ranly, Johann Pieroth, Johann Dörr, Jakob Jung, Jakob Petermann, Lehrer Frenzen, Lehrer Atzbach, Lehrer Henseler, Jakob Kadisch, Karl Wohlleben, Christian Mühlender und Philip Marx, der Schriftführer des Vereins war.
Schon bald nach der Gründung entfaltet der Verein eine für das ganze Dorf wirklich sagenreiche Tätigkeit. An 3 Plätzen, die bisher als Schuttabladeplätze dienten, wurden Anlagen geschaffen. Ruhebänke aufgestellt und Bäume und Ziersträucher angepflanzt. Von Gönnern des Vereins aus der Kreuznacher Geschäftswelt gespendete Gartenfiguren passten sich harmonisch dem ganzen an, führwahr ein Bild der Ruhe und Erholung, der Ordnung und des Friedens.
Eine dankbare Aufgabe hatte sich der Verein in der Schaffung eines Dorfmuseums gestellt. In einer Zeit des "Gelsenkirchener Barocks" auch in der Küche des Bauern und Winzers an der Nahe, bleibt im doppelten Sinne nur eine wehmütige Erinnerung an jene alte Bauenküche, die lange Zeit das Schmuckstück und Prunkstück des Hüffelsheimer Dorfmuseums war. 1945, im Jahre des Grossen Zusammenbruchs traten die meisten Einrichtungsgegenstände als "Souvenir" den Weg in fremde Länder an. Geblieben ist nur die Erinnerung an diese Küche, die oft auf landwirtschaftlichen Ausstellungen gezeigt wurde. Der Koblenzer General Anzeiger schrieb am 2. Oktober 1916: Jedoch den Vogel abgeschossen hat in dieser neu angegliederten Abteilung der Verkehrs- und Verschönerungsverein Hüffelsheim mit seinen uralten Kücheneinrichtungen. Selten sieht man so viele Altertümer in einem kleinen Raum harmonisch und passend zusammengetragen wie hier. Kein Wunder, wenn die Preisrichter hier den ersten Preis austeilten.
Karl Geib schrieb in Nr. 1 der Nachrichten aus der Rheinischen Wohlfahrts- und Heimatpflege im April 1920: Und doch redet aus dem armen Stübchen eine versunkene Welt, der wir nachtrauern, weil sie in ihrer inneren Harmonie des Wesen echte Kunst trägt, was die innige Übereinstimmung des Menschen mit seiner Umgebung das Ideal des menschlichen Lebens verwirklicht, das wir zerfahren und zerrissene Menschen der Neuzeit mit sehnender Seele suchen.
Ein besonders Augenmerk richtete der Verein darauf, dass alle Häuser Blumenschmuck trugen. Höhepunkt dieser Aktion war wohl der Kaiserbesuch am 13. August 1913 in Hüffelsheim. Der Oeffenliche Anzeiger schrieb damals: Überall waren Ehrenpforten und grüne Laubengänge an den Straßen errichtet. Wir müssen gestehen, dass in dieser Hinsicht in der Stadt Bad Kreuznach manches versäumt wurde.
Eine weitere Aufgabe sah der Verein nach dem ersten Weltkrieg in der Schaffung des Kriegerdenkmals. Mehr als 2000 Menschen aus nah und fern wohnten der Einweihung an 3. Dezember 1922 bei.
Ein weiterer Höhepunk der Vereinstätigkeit war die Enthüllung des Gedenksteins aus Anlass des 80. Geburtstages des damaligen Reichspräsidenten von Hindenburg am 4. Oktober 1927. Der Platz unter den 1000 jährigen Ulmen am Ortsausgang, dem Wahrzeichen der Gemeinde war für diese Anlage wie geschaffen.
Nicht vergessen werden darf man die Bemühungen des Verkehrs- und Verschönerungsvereins um ds Zustandekommen der Omnibuslinie Sobenheim - Bad Kreuznach. Was wäre Hüffelsheim ohne diese Omnibusverbindung?
Doch wo sind die schönen Anlagen, wo die Ruhebänke, wo das Hindeburgdenkmal. Alles ist vergangen. Voll Wehmut trauern die heute noch lebenden Mitbegründer des Vereins um die damaligen Erfolge.
Bürgermeister H. Mühlender und mit ihm die gesamte Gemeindevertretung sind nun bestrebt, den Verein wieder aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken, und an die tatkräftigen Unternehmen früherer Jahrzehnte anzuknüpfen. In einer für die ganze Gemeinde anberaumten Versammlung am 16. März, dem Jahrestag der Gründung des Vereins, soll der Verkehrs- und Verschönerungsverein wieder ins Leben gerufen werden. Die gesamte Bevölkerung ist aufgerufen, die Arbeit dieses traditionellen Vereins zu unterstützen, getreu dem früheren geltenden Wahlspruch:"Wie fruchtbar ist der kleinste Kreis, wenn mann ihn wohl zu pflegen weiß", zum Wohle und zum Ansehen unserer Heimat.
Ein Jahr Verkehrs- und Verschönerungsverein Hüffelsheim
Auf den Tag genau - 50 Jahr nach der am 16. März 1911 erfolgten Gründung des Verkehrs- und Verschönerungsverein - wenige Wochen nach seinem "Regierungsantritt" als Bürgermeister, rief H. Mühlender die Bürger Hüffelsheim im Lokal Thomas zusammen, um den Verein wieder neu ins Leben zu rufen, zu dessen Präsidenten er dann von den zahlreich erschienenen Bürgern einstimmig gewählt wurde. 50 Jahre waren es an diesem Tag her, als einige an der Schönheit des Dorfes interessierte und heimatliebende Männer sich zusammen fanden und den Verkehrs- und Verschönerungsverein gründeten. Initiator und 1. Vorsitzender des Vereins war damals Ortsvorsteher Andreas Tesch, der nicht nur über ein Menschenalter die Geschicke unseres Dorfes lenkte und leitete, sondern sich darüber hinaus als Vorsitzender des Verkehrs- und Verschönerungsvereins weit über die Grenzen seines Dorfes einen Namen machte.
Die Gründung des Wieder ins leben rufens des ehemals so segensreichen für den Ort tätigen Vereins formulierten Bürgermeister Mühlender einmal folgendermaßen : " Ich möchte ein ganzes Dort von verantwortungsbewussten Mitarbeitern, aber keine Untertanen. Erst wenn das " Regieren" auf viele Schultern verlagert ist, wird die Entscheidung der einzelnen verständlicher. Entscheidend ist wohl immer der Erfolg, der entscheidendste Erfolg muss aber die Zufriedenheim aller sein. "
Viele waren anfangs skeptisch, ob es angesichts der heutigen bedauerlich Einstellung Einzelner dem Präsidenten gelingen würde, neue Kräfte, vor allem bei der Jugend zu wecken, die auf der Bereitschaft besteht, unsigsnnutzig für die Gemeinde sich einsetzen.
Nun, nach einem Jahr des Wiederbestehens des Vereins kann dafür noch kein abschließendes Urteil gefällt werden. Fest steht, das der Verein sich zunächst organisieren musste, finanzielle Mittel benötigte, Pläne entwerfen und eine Anlaufzeit haben musste. Fest steht weiter, das Träger der Vereine die ältere und mittlere Generation ist, un die Jugend erst noch für die Ziele der Vereins gewonnen werden muss. Fest steht auch, das die Vorstand in gutem Einvernehmen tätig was. Es ist selbstverständlich, das immer wieder ein Antriebsmotor vorhanden ein muss, der plant, mahnt, Vorschläge unterbreitet und einsatzbereit ist, Diesen Motor hat der Verein zweifelsohne in seinem Präsidenten Bürgermeister Mühlender.
Was hat der Verein nun bereits getan?
1. Es meldete das Dorf umgehend - ohne Vorbereitung - zum Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" an. Das Dorf errang auf Anhieb den 4. Kreissieg, der mit einer Prämie von DM 200,– verbunden war.
2. Er startete eine Blumenkastenaktion, die ein voller Erfolg war und zur Bestellung von 130 Blumenkästen und fast 500 Blumenstöcken führte.
3. Er veranlasste eine Ruhebankaktion, die zur Spende einer Anzahl Ruhebänke führte, die im Frühjahr aufgestellt werden.
4. Er begab sich an das schwierige Problem bei zerstörte " Effenanlage " neu zu erstellen. Hierfür war die Aufwendung von rund 2.000,– DM erforderlich.
In diesem Zusammenhang gelang es dem Präsidenten in seiner Eigenschaft als Bürgermeister und Kreisausschussmitglied in Verbindung mit Herrn Landrat Gräf die Amerikaner zur kostenlosen Anlieferung eines etwas 100 Ztr. Schweren Findlings aus dem Soonwald zu gewinnen, der bereits in der " Effenanlage " seine Aufstellung fand. Auch die Einfriedigungsmauer an dieser Anlage konnte ebenfalls erstellt werden, so das es lediglich noch der gärtnerischen Gestaltung bedarf, die im Frühjahr durchgeführt wird.
5. Er erweiterte seinen Mitgliederbestand von 45 bei der Gründungsversammlung auf annähernd 100.
In DM umgerechnet dürfte der Verein in 1. Jahr seiner Neugründung für rd. 5.000,– DM investiert haben, von denen 650,– , 300,– , 200,– ,700,– und DM 2.000,– aus Spenden und Zuschüssen stammen. Der Rest wurde durch Beiträge und private Initiative aufgebracht. Also auch in rein finanzieller Hinsicht eine erstaunliche Leistung.
Was sind nun die Pläne des Vereins für 1962?
1. Fertigstellung der " Effenanlage".
2. Wiederherstellung der Anlage vor der evangelischen Kirche.
3.Wiederherstellung der Anlage " Im Marktweg"
4. Durchführung eines Blumen-Preis-Wettbewerb.
5. Teilnahme am Kreis- und Landeswettbewerb.
6. Ideelle Stärkung des Vereins.
7. Einschaltung in verkehrstechnische Probleme.
Also gilt auch heute noch der Wahlspruch wie vor nunmehr 51 Jahren: " Wie furchtbar ist der kleinste Kreis, wenn man ihn wohl zu pflegen weiß ".